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| © Michael Kretzer |
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Die Darsteller:
Produzent Flying Music aus London hat im Laufe der Jahre eine Handvoll Schauspieler und Sänger gecastet, die den Originalen optisch und vor allem auch gesanglich verblüffend ähneln. Da wären u.a. zu nennen Chris Mann, eine unglaubliche Inkarnation von Frank Sinatra sowie Stephen Triffitt in derselben Rolle, Timothy Sell oder Alex Bourne, die den Charme eines Dean Martin ins Publikum zu sprühen vermögen oder Michael C. Harris und David Hayes, deren Präsentation von „Mr. Bojangles“ von Sammy Davis Jr. beim Publikum Gänsehaut erzeugt.
So urteilte die Presse …
„Mit ihren Stimmen, ihrem Tanz, und ihrer Bühnenpräsenz überzeugten Luis Hoover als Sinatra, Phil Barley als Martin und Ashley Cambell als Davis jr. ihr Publikum.“ Aachener Zeitung, 05.10.06
„Stephen Triffitt als Frank Sinatra, Nigel Casey als Dean Martin und Alonzo Saunders in der Rolle von Sammy Davis jr. sorgten mit tollen Stimmen und lässiger Eleganz für eine wunderbare Illusion.“ Kölner EXPRESS, 16.12.05
Wenn Stephen Triffitt als „Old Blue Eyes“ im Lichtkegel steht, […] wenn Dean Martin-Darsteller Timothy Sell mit dem Whiskey-Glas über die Bühne stolpert und sein schiefes Zahnpasta-Lächeln blitzen lässt, bevor er wieder die Samtstimme erhebt, dann wird man das Gefühl nicht los, soeben von einer Zeitmaschine ausgespuckt worden zu sein. Süddeutsche Zeitung, 06.11.04
„Stephen Triffitt sieht nicht nur so aus wie Sinatra, er hat auch genau das Frankie-Boy-Stimmtimbre. […] …Michael Harris, ... Wunderschön, mit einer Spur Gospel in der Stimme sein „Mr. Bojangles“,[…] Und der junge Timothy Sell mit Dean-Martin-Perücke ist ganz einfach ein umwerfender Charmebolzen.“
Münchner Merkur, 06.11.04
„Timothy Sell gibt locker den trinkfreudigen Womanizer Dean Martin, Michael Harris erscheint als ebenso spilleriger wie verspielter Sammy Davis Jr. und Chris Man[n] als Frank Sinatra überzeugt durch sein stimmliches Timbre, das dem Original fast so ähnlich ist wie ein Echo.“
Neue Zürcher Zeitung, 09.10.04
„Dean–Timothy [Sell] gibt überzeugend den Latin Lover […] Sammy-Michael [Harris] imitiert sein Vorbild bis zum Kiekser in der Stimme. Der quecksilbrige Farbige tanzt und steppt, ein „Candy Man“ und „Mr. Bojangles“ wie aus dem Bilderbuch, findet aber auch zu Herzen gehende Zwischentöne mit „What Kind Of Fool Am I“.
Mannheimer Morgen, 02.09.04
„Nein, das Kölner Trio verfügt obendrein über enorme Bühnenpräsenz und die nötige Mischung aus Lässigkeit, Routine, Charme, Tempo und vor allem Witz, um Sinatra & Co. angemessen darstellen zu können.
Chris Mann gibt einen Frank Sinatra, der zwischen Knochigkeit und Esprit schwankt, und er interpretiert die großen Erfolge […] so detailliert, dass man das Original vor sich wähnt. […]
Rhein-Zeitung, 21.06.04
„Wenn Chris Mann am Schluss „My Way“ intoniert, kribbelt beim Publikum die berühmte Gänsehaut, so nahe kommt der Engländer dem Schmelz in „Frankieboys“ Stimme.
Kölnische Rundschau, 19.06.04
Das Kreativteam
Mitch Sebastian (Regie)
Sean Cavanagh (Bühnenbild)
Paul Clarke (Kostüme)
Wayne Barker (Sound-Design)
Mark Wheatley (Licht-Design)
Matthew Freeman (Vocal Supervisor)
Chris Dean (Musical Supervisor)
Die Produzenten
Paul Walden & Derek Nicol in Zusammenarbeit mit Paul Woolf,
Flying Music, London
www.flyingmusic.com
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